seelisch - geistig - körperliche Stabilisierung für Kinder
Auf spielerische Art können
Kinder traumatische Erlebnisse, die sie im jetzigen Leben belasten
bearbeiten. Dies geschiet auf eine liebevolle, das Kind nicht
belastende, sondern befreiende Art.
Daß es für das Kind solche
Situationen gegeben hat kann sich durch Ängste, ADS, ADHS, aggressive
Ausbrüche, Schulprobleme, Kontaktprobleme usw. zeigen.
Dabei kann zur Unterstützung die Klassische Homöopathie oder Dornmethode mit eingesetzt werden.
Wichtig ist bei der Arbeit mit Kindern, dass die Eltern auch bereit sind, an sich selbst zu arbeiten und nicht nur wollen, dass die Kinder sich verändern.
Die Kinder haben über die Schwangerschaft schon vieles von der Mutter übernommen und drücken vieles aus, was gar nicht ihres ist. Sie geben eigentlich Hinweise auf die Themen der Eltern. Am Kind zu arbeiten ist wie wenn man einen Fleck im Gesicht hat und man putzt den Spiegel. Davon geht der Fleck nicht weg. Deshalb ist es wichtig in Bezug auf Kinder immer systemisch zu arbeiten. Ansonsten wird die Therapie in Bezug auf das Kind nicht erfolgreich sein. Denn das Kind ist in das Familiensystem eingebunden und erhält dadurch seine Sicherheit. Wenn nur das Kind sich ändert, das Umfeld aber nicht, passt es nicht mehr in das Gefüge, und es wird für das Kind bedrohlich. Darum wird es keine Veränderung zulassen. Es ist als wenn ich ein Puzzleteil verändere. Es passt dann nicht mehr in das restliche Puzzle. Das Kind braucht aber das Hineinpassen. Das ist seine Sicherheit. Also müssen sich die anderen Teile auch mit verändern, sonst passt es nicht mehr zusammen.